Fachbeiträge
Wir möchten unser Know-how aus über 15 Jahren Projekterfolg mit Ihnen
teilen. Unsere aktuellsten Fachbeiträge stehen Ihnen hier zur Verfügung.
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Die Bedeutung der Nutzerführung und Usability steigt!
macio Geschäftsführer Joern Kowalewski erklärt im Interview mit dem VDMA Fachverband Druck- und Papiertechnik warum der Druck- und Papiermaschinenbau innovative Bedienkonzepte braucht, was für agile Entwicklungsmethoden spricht und welche Chancen Digitale Zwillinge und Augmented Reality bergen.
Veröffentlicht am 14.11.2019
MehrDie neueste Episode des VDMA Podcasts über Usability für den Maschinen- und Anlagenbau ist online.
Schwerpunkt des Podcasts ist das Thema Usability im Bereich Maschinenbau. Warum es im Maschinen- und Anlagenbau immer wichtiger wird, was es überhaupt bedeutet und welcher Unterschied zwischen Usability und User Experience besteht erklärt unter anderem macio Design Experte Nils Clark-Bernhard.
Hier geht es zum Industrie-Podcast des VDMA.
Veröffentlicht am 19.09.2019
Mehr"Spielend leicht arbeiten: Was setzt sich durch?"
Für die aktuelle Ausgabe der „elektro technik AUTOMATISIERUNG“ wurde Nils Clark-Bernhard, Head of User Experience Design bei der macio GmbH, zum Thema UX Design interviewt. Neben drei weiteren Experten aus unterschiedlichen Unternehmen und Bereichen liefert er aus Designer-Sicht Antworten auf verschiedene Fragen rund um User Experience und Usability im Umfeld industrieller Maschinen und Systeme.
Welche Trends aus dem Bereich UX Design im Industrie-Umfeld aktuell eine Rolle spielen und welche hiervon schon in der Praxis ihren Einsatz finden, beantworten die Experten in folgendem Artikel.
Veröffentlicht am 03.09.2019
Mehrmacio-Fachbeitrag im aktuellen Future Manufacturing Magazin des VDMA.
Sicherheit, Nutzerführung, einfache Bedienung – das Interface ist heutzutage ein essentieller Bestandteil in der Entwicklung medizinischer Geräte.
Wie sich das User Interface Design im medizinischen Umfeld verändert hat, welche Normen und Prozesse erfüllt werden müssen und warum die Usability der Geräte immer mehr an Bedeutung gewinnt beleuchtet Eric Thomas im aktuellen Future Manufacturing Magazin.
Quelle: VDMA-Verlag, Future Manufacturing
Das Paper-Prototyping ist eine Methode für den frühen Usability-Test in der Entwicklung nutzerzentrierter Interfaces.
Der macio-Fachartikel zum Thema „Interface-Entwicklung für medizinische Geräte“ ist im aktuellen Future Manufacturing Magazin des VDMA erschienen.
Veröffentlicht am 20.05.2019
MehrDie Zeitschrift InVision veröffentlicht einen Fachbeitrag zu Softwareplattform "Geminy".
In dem Fachbeitrag „One-Click-CT“ geht es um die Softwareplattform „Geminy“ zur Steuerung komplexer CT-Systeme. Die Software Geminy ermöglicht mit einem Klick, die optimalen System- und Bildvoreinstellungen für das jeweilige Prüfteil zu bekommen und so einen perfekten CT-Scan durchzuführen, unabhängig von den Fachkenntnissen des Anwenders. Wie die Plattform entstand und welche Entwicklungs- und Testschritte in der Zeit durchgeführt wurden berichten die Beteiligten Teammitglieder beider Unternehmen in dem Artikel.
Veröffentlicht am 19.11.2018
MehrDas A&D Magazin veröffentlicht einen Beitrag zum Thema Augmented Reality.
Augmented Reality kann in der Zukunft viele Abläufe in der Fertigung und Instandhaltungsprozesse
noch effizienter machen. Fast die komplette Wertschöpfungskette lässt sich mit der Technologie optimieren. Der Aufwand für die Implementierung ist meist noch hoch, aber die Lösungen werden immer besser. Eine der beschriebenen Lösungen stammt von macio: Die App „arra“ (augmented reality repair assistent).
Die von macio entwickelte App „arra“ assistiert bei folgendem Use Case: Die fehlerhafte, über QR-Code identifizierbare Platine wird gescannt und erkennt den digital vermerkten Fehler. Betrachtet der Reparatur-Mitarbeiter nun die defekte Platine mithilfe eines Tablets und der App „arra“, erhält er die Fehler direkt mittels AR eingeblendet und kann die Reparatur ausführen. Zusätzlich kann er sich das Röntgenbild der Platine perspektivisch korrekt einblenden lassen, also quasi ins Werkstück hineinschauen. Die einzelnen Reparaturschritte und Werkzeugempfehlungen für die Reparatur lassen sich über Kontextmenüs einblenden.
Veröffentlicht am 16.11.2018
Mehr... im aktuellen Industrial Quality Magazin veröffentlicht.
Markieren, Kontrollieren und Verifizieren von Produkten, Verbrauchsmitteln und Verpackungen hat nicht nur in der Pharmaindustrie höchste Priorität. Bei medizintechnischen Geräten und Gefahrgütern sowie in der Lebensmittelindustrie ist die Rückverfolgbarkeit der einzelnen Komponenten gesetzlich gefordert. Am Leitstand erfasst, mit dem Smartphone getrackt und prozesssicher hergestellt – die macio GmbH und die Koenig & Bauer AG entwickeln ein innovatives Konzept für „Track & Trace“ in der Druckindustrie.
Wie das Konzept funktioniert, wie es aussieht und wie dadurch die Prozessicherheit gewahrt wird ist im aktuellen Magazin „Industrial Quality“ nachzulesen.
Veröffentlicht am 14.11.2018
MehrJoern Kowalewski im Experten Interview auf der Hannover Messe 2018.
„Die Digitalisierungstechnologien warten nur darauf von jemandem angewandt zu werden“, erklärt Joern Kowalewski, geschäftsführender Gesellschafter der macio GmbH, im Interview mit dem VDMA auf der Hannover Messe 2018. Um welche Technologien es im Speziellen geht und was sich im Maschinenbau hierdurch in Zukunft verändern wird und muss, erfahren Sie im Video:
Quelle: VDMA Kommunikation
Veröffentlicht am 04.05.2018
Mehr"Menschen interagieren mit Maschinen"
Menschen interagieren mit Maschinen auf verschiedene Art und Weise – ob mit Sprach-, Touch oder Raumgesten oder sogar mit Gedanken. Bei dieser speziellen Art der Kommunikation spricht man von Mensch-Maschine-Kommunikation (M2M), die sich mit der fortschreitenden technischen Entwicklung weiter verändert.
Wie diese Art der Kommunikation sich verändert und in Zukunft aussehen kann, beleuchtet Joern Kowalewski, geschäftsführender Gesellschafter der macio GmbH, in seinem Fachbeitrag „Menschen interagieren mit Maschinen“ im aktuellen Future Manufacturing Magazin.
Quelle: VDMA-Verlag, Future Manufacturing
Die Mensch-Maschine-Kommunikation wird sich in Zukunft verändern: Schnittstellen werden vielfältiger und erweitern die Möglichkeiten, Maschinen zu steuern. (Quelle: macio GmbH)
Fachbeitrag aus dem Future Manufacturing Magazin, Ausgabe 2018/04 zum Download
Veröffentlicht am 16.04.2018
MehrAlexander Friedel und Rainer Dorau referieren gemeinsam in einem Vortrag.
Am 07.02.2018 veranstalten die Life Science Nord und die Kieler Wirtschaftsförderung (KiWi) eine Wiederauflage der Veranstaltung Medical Design im Kesselhaus der Muthesius Kunsthochschule. Eingeladen sind Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft.
Bei erfolgreichen Medizinprodukten ist die Frage des Designs immer eng verknüpft mit dem Anspruch an eine hohe Patientensicherheit. Sicherheit setzt einerseits eine hohe Gebrauchstauglichkeit voraus, die das Potenzial für Fehlbedienungen drastisch minimiert. Auf technischer Seite ist insbesondere die Softwarequalität ein maßgeblicher Faktor, da Software selbst eine potenzielle Fehlerquelle darstellt. Selbstverständlich kann Software aber auch aktiv zur Risikominderung eingesetzt werden.
Als Softwaredienstleister für Medizingerätehersteller verbindet macio eine sicherheitsorientierte Gestaltung mit einer qualitativ hochwertigen Software-Entwicklung, die die Ansprüche an eine zeitgemäße Produktästhetik und eine unbedingte Fehlerfreiheit gleichermaßen adressiert.
Bei macio gestalten Designer und Software-Entwickler in gemischten Teams gemeinsam Produkte, sodass Reibungsverluste verhindert und Synergie-Effekte genutzt werden können.
Wie können Designer zum unternehmerischen Erfolg beitragen? Wie können Bedürfnisse der Anwender in erfolgreiche Produkte umgesetzt werden? Und wie wird Designkompetenz erfolgreich in den Unternehmensprozess integriert? Diesen Fragen wird im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wertschöpfung Gesundheit“ nachgegangen.
Alexander Friedel (geschäftsführender Gesellschafter, macio GmbH) und Rainer Dorau (Senior Designer, macio GmbH) referieren gemeinsam in einem Vortrag zum Thema „Die Medical Experience: Softwarekompetenz als Erfolgsfaktor“.
Wertschöpfung Gesundheit: Medical Design
07. Februar 2018 | 17:00 Uhr – 19:30 Uhr
Kesselhaus Muthesius Kunsthochschule
Knooper Weg 75 │ 24103 Kiel
Veröffentlicht am 02.02.2018
MehrDie von macio und CP-Info entwickelte App "Fiorama" findet Erwähnung in der aktuellen Ausgabe von nature.
Die landwirtschaftliche Produktion hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Der Einsatz von Elektronik und Sensoren sowie Robotik spielt in der heutigen Landwirtschaft im Kontext der Digitalisierung eine immer bedeutendere Rolle.
Einen Beitrag zur Optimierung der Obsternte liefert die von macio und „CP-Info“ entwickelte App „Fiorama“. Bei diesem Projekt unterstützte die macio GmbH das Berliner Startup „CP-Info“ bei der Idee Forschung mit einer innovativen Produktidee für die effiziente Produktion in der Landwirtschaft zu kombinieren. Das Projekt als konkretes Beispiel fand Erwähnung in der aktuellen Ausgabe von nature – international journal of science.
Die Smartphone App „Fiorama“ stellt Daten mithilfe eines Sensors an Früchten von Fruchtstationen auf Obstplantagen dar. Es lassen sich aus Wassergehalt, Chlorophyl und Antocyanin der optimale Erntezeitpunkt und notwendige Bewässerung sowie der Zustand von Früchten im Lager ableiten. Diese präzise Beobachtung ermöglicht nicht nur eine sichere Ernteplanung, sondern auch einen optimalen wirtschaftlichen Nutzen mit hoher Qualität.
Zum Beitrag in nature – international journal of science
Mit der App „Fiorama“ lassen sich aus Wassergehalt, Chlorophyl und Antocyanin der optimale Erntezeitpunkt und notwendige Bewässerung sowie der Zustand von Früchten im Lager ableiten. (Quelle: CP-Info)
Veröffentlicht am 10.07.2017
Mehrmacio testet die Möglichkeiten von Augmented Reality in einem Szenario mit Realitätsbezug.
Anfang Juni 2017 erschien ein Fachbeitrag von macio zum Thema „Mit AR zu mehr Effizienz – Forschung für den nachhaltigen Einsatz neuer Technologien“ in der Ausgabe vier der Zeitschrift EMBEDDED DESIGN.
Die Möglichkeiten von Augmented Reality scheinen riesig – doch nutzenstiftende professionelle Anwendungen sind noch rar. macio hat sich der Herausforderung gestellt und einen konkreten Use Case für die industrielle Fertigung erarbeitet.
Schritt für Schritt – die App „arra“ sorgt für Durchblick und zeigt fehlerhafte Stellen auf Platinen für Reparatur-Mitarbeiter direkt auf dem Werkstück an.
Die von macio entwickelte App „arra“ assistiert bei folgendem Use Case: Die fehlerhafte, über QR-Code identifizierbare Platine wird gescannt und erkennt den digital vermerkten Fehler. Betrachtet der Reparatur-Mitarbeiter nun die defekte Platine mithilfe eines Tablets und der App „arra“, erhält er die Fehler direkt mittels AR eingeblendet und kann die Reparatur ausführen. Zusätzlich kann er sich das Röntgenbild der Platine perspektivisch korrekt einblenden lassen, also quasi ins Werkstück hineinschauen. Die einzelnen Reparaturschritte und Werkzeugempfehlungen für die Reparatur lassen sich über Kontextmenüs einblenden. Bei Bedarf kann der Mitarbeiter Anmerkungen machen oder Kollegen per Video-Chat zu Rate ziehen.
Veröffentlicht am 08.06.2017
Mehr"Das Bedienen eines Gerätes soll dem Mitarbeiter Freude machen." - Alexander Friedel
Im März 2017 wirkte die macio GmbH in Zusammenarbeit mit der seca GmbH an dem Artikel „Medizintechnik-elektronische Heilkraft“ in der 3. Ausgabe der „VDMA Nachrichten“ mit. In dem Artikel wird verdeutlicht, dass auch die Trends in der Medizintechnik nach Industrie 4.0 klingen, besonders wenn es um die Kommunikation zwischen Geräten, den Austausch von Daten und die Digitalisierung von Patientenakten geht.
Die Anforderungen an die Medizintechnik sind hoch, denn es gilt Lösungen zu entwickeln, die zum einen die Diagnose erleichtern und zum anderen die Therapien individualisieren – das alles in einem knappen Zeitfenster. Vor dieser Herausforderung stand auch die Hamburger seca GmbH bei der Entwicklung ihrer neuartigen Wägesysteme, die weitaus mehr können müssen als „nur“ wiegen. Gemeinsam entwickelten seca und macio Software und Interaktionsdesign des neuen Monitors von seca zur Messung von Vitaldaten und der Körperzusammensetzung. Es gelang in knappen agilen Entwicklungszyklen eine prozesssichere und zertifizierte Lösung zu entwickeln, in der Software und Design eine Einheit bilden und das Bedienerlebnis weder überfordert noch langweilt.
Veröffentlicht am 20.04.2017
MehrWie durch ausgereiftes Usability Engineering eine Software unterschiedlichen Nutzergruppen gerecht wird.
Der macio-Designexperte Rainer Dorau hat als Gastautor eines Fachbeitrags im aktuellen Kundenmagazin »technologisch« von Kieback&Peter mitgewirkt. Der Beitrag »Allen Nutzern gerecht werden: Usability bei integrierten Systemen« dreht sich rund um die preisgekrönte Gebäude- und Energiemanagement Software Qanteon.
Im Fokus des Artikels stehen die Usability von integrierten Systemen und die Ansprache verschiedener Nutzergruppen durch eine Software. Qanteon integriert die verschiedensten Anwender mit unterschiedlichem Know-how. Durch spezielle Nutzertypen, die eine bestimmte Nutzerrolle innehaben, spricht die Software jeden einzelnen Nutzer gezielt an.
Rainer Dorau ist Senior User Experience Designer bei der macio GmbH und entwickelt seit über 20 Jahren User Interfaces für Medizinprodukte, industrielle Anwendungen und Consumer-Produkte. Er unterstütze Kieback&Peter bei der Entwicklung von Qanteon im macio-Designteam.
technologisch 11/2016, S. 10
Link zum Fachbeitrag
Veröffentlicht am 03.01.2017
MehrEin Erfahrungsbericht zu verschiedenen deklarativen Plattformen – zwischen Komplexität und Abstraktion.
Multitouch-GUIs sind hoch komplexe, berührungsempfindliche Benutzeroberflächen. Anwendungen, die mit Mehrfingergesten bedient werden, würden ohne deklarative Programmierung nicht existieren. Dieses „deklarative“ Entwicklungsparadigma ist der Grundstein aller verbreiteten Programmiersprachen zur Entwicklung von Multitouch-GUIs.
Deklarativ Programmieren – Ein zweischneidiges Schwert?
Die deklarative Programmierung hilft dem Entwickler dabei die Komplexität der GUI zu überschauen. Denn sie bedeutet eine Loslösung von Aussehen und funktionalem Inhalt einer GUI-Anwendung. Im Falle von Embedded-Systemen kann dies jedoch, aufgrund der zusätzlich geschaffenen Abstraktionsebene, dazu führen, dass die Entwickler das Gefühl dafür verlieren, welche Aktion, wann auf dem Endgerät stattfindet. Auf einem ressourcenbeschränkten Embedded-System stellt das wiederum eine potentielle Gefahr für das gesamte HMI dar.
Da die deklarative Programmierung nach wie vor ein absolutes technologisches Trendthema ist, befasst sich Andy Walter, macio-Niederlassungsleiter Süd, in einem Fachbeitrag der DESIGN&ELEKTRONIK (Ausgabe 07/2015) genauer mit dieser Thematik. Im Zentrum der Betrachtung steht dabei vor allem ein Erfahrungsbericht zu den deklarativen Plattformen „Qt/QML“ und „C#/WPF“.
DESIGN&ELEKTRONIK 07/2015, S. 39 – 41
Veröffentlicht am 03.08.2015
MehrBenutzerfreundlichkeit – Das entscheidende Qualitätsmerkmal für Gebäudemanagementsysteme
Im März 2015 veröffentlichte die macio GmbH in der 22. Ausgabe des BACnet Europe Journal den Artikel „Usability für den nächsten Schritt in die Zukunft“. Das BACnet Journal ist eine Fachzeitschrift im Bereich der Gebäudeautomatisierung, die sich inhaltlich mit der Anwendung und Entwicklung des Netzwerkprotokollstandards BACnet (Building Automation and Control Networks) beschäftigt.
In dem Artikel berichtet macio-Geschäftsführer Alexander Friedel über die gemeinsame Success Story mit der Kieback&Peter GmbH & Co. KG, einem führenden Anbieter von Geräten und Systemlösungen für den Heizungs-, Lüftungs-, Klimatechnikbereich und Gebäudemanagement. Die Zusammenarbeit brachte nicht nur ein smartes und intuitives Gebäude- und Energiemanagementsystem zutage, sondern der Artikel zeigt auch, was eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Dienstleiter und Kunde ausmacht:
Aus der Sicht des Nutzers denken
Das gemeinsam entworfene Bedienkonzept wurde konsequent aus der Perspektive des Nutzers durchdacht und daraus eine funktionale, intuitiv zu bedienende Software entwickelt. „Die Mitarbeiter von macio begeistern uns immer wieder, weil sie Möglichkeiten entdecken, die wir selbst nicht gesehen haben“, so Benno Reetz, Produktmanager Gebäudeleittechnik bei der Kieback&Peter GmbH & Co. KG.
Den Nutzer kennen
Um ein erfolgreiches und intuitives Bedienkonzept zu entwickeln, ist es wichtig, seine Nutzer genau zu kennen, weiß auch Stefanie C. Zürn, Senior-Designerin bei macio: „Kieback&Peter ermöglicht uns, mit Mitarbeitern aus allen Bereichen von der Entwicklung bis zur Wartung und Steuerung der Anlagen vor Ort zu sprechen und wir können uns genau anschauen, wie sie tatsächlich arbeiten.“
BACnet Europe Journal 22 03/15, S. 15 – 16
Veröffentlicht am 12.05.2015
Mehr"Es herrscht fast schon eine Faszination für die Vermessung der eigenen Person"
macio-Referentin Sabine Hipp wird am 24. März 2015 in München im Rahmen der „Internet of Things Conference“ (IoTCon) über die „Intelligente Vernetzung in der Medizin“ berichten.
Im Vorfeld der Konferenz interviewt jaxenter.de die Referenten zu ihren Vortragsthemen. In dem Interview nennt Frau Hipp unter anderem Anwendungsbeispiele wie Vernetzung der Medizin zu mehr Effizienz verhilft, geht auf die Herausforderungen bezüglich der User Experience ein und gibt ihre Einschätzung zu den Technologietrends 2015 ab.
Veröffentlicht am 26.01.2015
Mehrmacio untersucht das Potential von Gestensteuerung für Industrieanwendungen. Mehr dazu im SPS-MAGAZIN.
Die macio GmbH untersucht im Rahmen eines Forschungsprojekts den aktuellen Entwicklungsstand sowie die Zuverlässigkeit und Präzision des Leap Motion Controllers zur berührungslosen Gestensteuerung von Computern. Hierfür entwickelte macio eine eigenständige WPF-Anwendung, welche mit dem Controller des amerikanischen Herstellers Leap Motion bedient werden kann. Sie zeigt den praktischen Einsatz des Controllers am Beispiel einer Anwendung aus dem Medizintechnikbereich, wo aufgrund von strengen Anforderungen an Sterilität ein hohes Nutzungspotential besteht.
Dabei wurden unter anderem folgende Fragen untersucht: Welche Gesten werden standardmäßig unterstützt? Welche neuen Gesten lassen sich aus technischer und Usability-Sicht am besten implementieren? Welche Gesten eignen sich für zwei Hände, um die Erkennung beider Hände zu gewährleisten?
Im Fazit werden die Grenzen und Vorzüge des untersuchten Leap Motion Controllers zusammengetragen.
Veröffentlicht am 16.01.2015
Mehrmacio bringt langjährige Erfahrung in der App-Entwicklung in Leitfaden ein.
Wie entwickelt man erfolgreich Apps für den Einsatzbereich im Industriesektor? Worauf muss geachtet werden und was sind mögliche Einsatzzwecke? Diese und viele weitere Fragen werden in dem neuen VDMA-Leitfaden „App-Entwicklung für die Industrie“ beantwortet. Der Leitfaden wurde von dem Arbeitskreis „Mobile, Tablets, Apps + Co“ des VDMA erarbeitet und am 10.11.2014 im Rahmen eines Infotages vorgestellt. Er soll vor allem für die Hersteller bei den verschiedenen Phasen der App-Entwicklung eine Hilfe sein. In dem Leitfaden finden sich daher viele Informationen zu möglichen Einsatzzwecken, Usability- und Sicherheitsanforderungen, aber auch Erfolgsgeschichten sowie Trends und Ausblicke.
Als Mitglied des Arbeitskreises „Mobile, Tablets, Apps + Co“ konnte die macio GmbH ihr langjähriges Know-how im Bereich Softwareentwicklung für Apps mit in den Leitfaden einbringen.
Veröffentlicht am 13.11.2014
MehrArtikel fasst Podiumsdiskussion auf der Hannover Messe 2014 zusammen.
macio war auch in 2014 auf der Hannover Messe vertreten. Am 09.04.14 veranstaltete der Arbeitskreis „Mobile, Tablets, Apps und Co.“ des VDMA dort eine Podiumsdiskussion auf dem ‚Forum Industrial IT‘. Joern Kowalewski, Geschäftsführer der macio GmbH, hat an der Podiumsdiskussion zum Thema „Smart Devices als Fenster in Ihre Produktion” teilgenommen.
Ein Artikel im SPS MAGAZIN fasst die Diskussion zusammen. Viel Spaß beim Lesen!
Veröffentlicht am 01.09.2014
MehrRebecca Rothfuß berichtet über die Bedeutung von User Interface Design für die Mensch-Maschine-Schnittstelle.
Moderne User Interfaces, also die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine, sind heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Mobile Endgeräte erobern nicht nur den Consumer-Markt, sondern werden auch für die Industrie und deren Produkte immer wichtiger. Worauf es bei einem guten User Interface Design ankommt und worauf macio bei der Entwicklung von User Interface Designs Wert legt, das erklärt Rebecca Rothfuß in dem Artikel „Altmodische Maus“ in der aktuellen Ausgabe (06/2014) des Magazins „Wirtschaft – Zwischen Nord- und Ostsee“ (S.10).
Veröffentlicht am 11.06.2014
MehrOliver Niemann und Michael Engler veröffentlichen Fachbeitrag in der MEDIZIN+elektronik.
Der Artikel von Oliver Niemann, Projektleiter bei macio und Michael Engler, freier Berater für Requirements und Usability Engineering, erschien in der fünften Ausgabe der MEDIZIN+elektronik 2013 (S. 22-25). Die Fachzeitschrift MEDIZIN+elektronik veröffentlicht Artikel und Beiträge rund um Themen zu Elektronik in medizinischen Anwendungen.
Über den Fachbeitrag:
In dem Fachbeitrag „Nutzerinteraktion im Fokus“ erklären Oliver Niemann und Michael Engler die Entwicklungsmethodik von Medizinprodukten, die die Interaktion der Nutzer mit dem Produkt in den Fokus der Entwicklung stellt. Auf diese Weise kann die Wertschöpfung des Gerätes deutlich erhöht werden. Ebenfalls wird hierdurch eine bessere Kommunikation zwischen Auftraggeber und Requirements Engineer sowie Interaktionsdesignern und Entwicklern gewährleistet. Schlussendlich ermöglicht dieses Vorgehen eine schnellere und kostengünstigere Entwicklung, da Änderungen an grundlegenden Konzepten vermieden werden können.
Veröffentlicht am 21.11.2013
MehrInteraktionsdesigner gibt seine Einschätzung zum Thema „Berührungslose Interaktion in der Zukunft“ wieder.
Der Artikel „Finger weg vom Rechner“ in der Zeitschrift „Business Punk“ wirft einen kritischen Blick in die Zukunft der berührungslosen Eingabetechnologien und stellt die provokante Frage, ob Multitouch bereits wieder ausgedient hat.
Für Rainer Dorau ist das Potenzial der Multitoucheingabe jedoch längst nicht ausgeschöpft. Multitouch wird sich in den nächsten Jahren auf Oberflächen, jenseits der heute bekannten Bildschirme, ausdehnen. Berührungslose Eingabetechnologien müssen, wenn sie sich dagegen behaupten wollen, einen entscheidenden Vorteil gegenüber der kontaktbehafteten Bedienung mitbringen.
Trotz einer großen Anzahl vielversprechender Ansätze, wie etwa Gestensteuerung im Raum, sieht sich die heute verfügbare berührungslose Technik noch mit ungelösten Problemen konfrontiert: „Oft ist unklar, wo der Interaktionsraum anfängt und wo er aufhört“, sagt Dorau der Business Punk. Wer sich beispielsweise vor einem Bewegungssensor am Kopf kratzt oder blinzelt, löst damit möglicherweise unabsichtlich einen Befehl aus. Das technische System muss eindeutig zwischen absichtsvollen und unbedeutenden Handlungen unterscheiden können, ansonsten wird es wegen der hohen Anzahl von Fehlbedienungen auf wenig Akzeptanz bei den Benutzern stoßen. Die Stärken der Multitoucheingabe liegen ja gerade darin, den Benutzer in die Lage zu versetzen, seine Absicht auf einfache Weise und eindeutig zu formulieren.
Business Punk, Ausgabe 02/2013, S. 100–103
Veröffentlicht am 26.06.2013
Mehrmacio veröffentlicht einen Fachbeitrag im Magazin embedded Design.
Im April 2013 veröffentlichte die macio GmbH im „embedded Design“-Magazin, Ausgabe Nr. 2, April 2013 (Seiten 60-61), den Artikel „Schneller zum Produkt – Schnittstellen-Simulation“.
Der Fachbeitrag von Softwareentwicklungsingenieur Steffen Sammann befasst sich damit, wie durch parallelisierte Entwicklungsprozesse die Entwicklung von HMIs effizienter durchgeführt werden kann.
Kurzfassung des Beitrags:
Human Machine Interfaces (HMI) sind gefragt: Sie erlauben die Steuerung und Visualisierung von Prozessen unter Usability-Aspekten in Embedded-Geräten. Entwickler solcher Hardware-Software-Systeme begegnen der Herausforderung, zwei komplette Systeme ohne großen Zeitverlust zum Endprodukt zu integrieren: Es bedarf parallelisierter Entwicklungsprozesse für HMI und Maschine.
Grundvoraussetzung sind klar definierte Schnittstellen, um das HMI mittels Simulation der Schnittstellen von der Maschine isolieren zu können. Die Entwicklung des HMI ist somit unabhängig von Hardwareprototypen, Entwickler können flexibel auf den Maschinenentwicklungsprozess reagieren.
Veröffentlicht am 13.03.2013
Mehrmacio-Designer verfasst Beitrag für CE-Routenplaner.
Der CE-Routenplaner ist ein periodisch aktualisiertes Handbuch für Entwickler von Medizinprodukten. In Fachbeiträgen geben Experten und Entwickler aus der Medizinbranche praxisnahe Informationen zum Entwicklungsprozess – von der Ideenfindung bis zur CE-Kennzeichnung – an interessierte Leser weiter.
Über unseren Beitrag:
Im Artikel „Bediensicherheit auf der Intensivstation“ erläutert unser HMI-Designer Rainer Dorau am Beispiel von Designstudien mit Touch Interface, wie sich die Sicherheitsphilosophie eines Medizinprodukts auch im User Interface verankern lässt, um die Bediensicherheit des Produkts zu erhöhen. Der Beitrag verdeutlicht, wie sich die strengen Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit eines Medizinprodukts schon in einer frühen Phase der Entwicklung testen und bewerten lassen.
CE-Routenplaner: Medizinprodukte planen, entwickeln, realisieren
Anne Hermeneit, Alexander Steffen, Jörg Stockhardt (Hrsg.)
8. Ergänzung September 2012
ISBN 978-3-8349-1575-0
© TÜV Media GmbH, TÜV Rheinland Group; Köln 2012
Veröffentlicht am 02.01.2013
Mehrmacio veröffentlicht Fachartikel im „medizin & technik"-Magazin.
Die macio GmbH veröffentlicht, gleich in der ersten Ausgabe 2012 des Fachmagazins „medizin&technik“ (1/2012), einen Artikel zum Thema Risikominimierung im Bereich Interaktionsdesign, mit dem Titel „Sicher ist, was verstanden wird“.
Rainer Dorau, Senior Designer macio GmbH, verdeutlicht die Bedeutung verständnisfördernder Bedienkonzepte. Er zeigt die Risiken möglicher Fehlinterpretationen der Bedienschnittstelle und damit einer Fehlbedienung medizinischer Geräte auf.
Der Artikel verdeutlicht die Notwendigkeit von Maßnahmen zur Erhöhung der Bediensicherheit von User Interfaces.
Veröffentlicht am 07.12.2012
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