In der vergangenen Woche hatten zwei Kollegen, Caroline Genschmer und Pascal Entinger, die Gelegenheit bei unserem Kunden GROKA in der Produktion bzw. im Packbetrieb aktiv mitzuarbeiten. Bei der Produktionsbesprechung erfolgte die Einteilung zum Sortieren und Packen der Kartoffeln und Zwiebeln, wobei die Arbeitsplätze regelmäßig rotierten. Nachdem die Prozesse bereits im Rahmen verschiedener Workshops und Analysen aufgenommen worden waren, war es besonders spannend, die Perspektive zu wechseln und den Arbeitsalltag selbst zu erleben.
„Das Mitwirken in der Produktion hat dabei geholfen, die Feinheiten der täglichen Arbeit besser nachvollziehen zu können. Die Kollegen und Kolleginnen von GROKA haben uns wie neue Mitarbeiter aufgenommen und hervorragend eingebunden, sodass wir im Tagesverlauf schneller und effektiver mitarbeiten konnten.“
Pascal Entinger
Morgens um 6 Uhr begann die Produktion mit der Einteilung der Aufgaben und Bereiche. In kleinen Teams mit erfahrenen Mitarbeitenden von GROKA konnten Caroline Genschmer und Pascal Entinger nicht nur mehr über den Arbeitsalltag, das Miteinander und die Abläufe lernen, sondern erfuhren auch, wie viele Prozessschritte es braucht, bis wir als Endverbraucher im Supermarkt Kartoffel- und Zwiebelnetze aus dem Regal nehmen können. In der Qualitätssicherung wird entschieden, welche Zwiebeln und Kartoffeln es in den Lebensmitteleinzelhandel schaffen. Dafür braucht es ein geschultes Auge und eine gute Kenntnis über das ideale Aussehen je nach Sorte, wenn zahllose Kartoffeln und Zwiebeln über die Förderbänder rollen.
Wir bedanken uns bei GROKA für die Offenheit und die Chance, auf diese Art das Unternehmen und die Mitarbeitenden noch besser kennenzulernen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit im Digitalisierungsprojekt.